Donnerstag, 12. September 2019
Der übergriffige Vermieter, der bei einem Trinkwassertest merkwürdigerweise seinen Fuß nicht aus der Tür bekam, sich dann aber ganz schnell um die Ecke verkrümelte
victoria mcjustice, 09:40h
Manche der leider real existierenden humanoiden Möchte-Gern-Alpha-Tiere lehnen sich im Rahmen ihrer chronisch-kranken Selbstüberschätzung so sehr aus dem Fenster hinaus, dass sie aus demselben sofort herausfallen, diesen Freiflug in den selbstgewählten Freitod aber als Machtgefühl über andere Menschen fehldeuten und schlussendlich so dermaßen auf die Schnauze fallen, dass man aufatmend denken könnte, jetzt hätte er es durch diese heftige Gesichtsdeformierung endlich verstanden - aber nein, die immense negative Aufputschung gibt ihm ein Gefühl der Aufmerksamkeit und des Egozentrismus, und er braucht noch mehr Freiflüge... Fachbegriffe für dieses a-soziale Verhalten dürften "Soziopath" bzw. "Psychopath" sein - der Berliner Volksmund ist da direkter und verständlicher und nennt diese Mitmenschen, die keiner braucht, aber leider täglich mehr werden, völlig treffend einfach nur "Arschlöcher" - und ob Sie es nun wollen oder nicht - jeder weiß dann sofort, mit welcher Art Zeitgenosse sie oder er es zu tun hat - stimmt`s? Dann jetzt Schmunzeln bitte!
Selbstverständlich gibt es in dem beschriebenen Zusammenhang auch weibliche Exemplare der Gattung Homo Saphiens Arschlochensis Berlinum, aber in diesem konkreten Fall ist ein maskulines Wesen der Hauptakteur...
Und wie Sie, meine geneigten LeserInnen, der unauffälligen Überschrift dieses Textes entnehmen können, handelt es sich um einen Vermieter. Diese stehen gerade hoch im Kurs bei der aktuell beliebten Immobilienlage und medialen Wohnungslosendiskussion - und glänzen durch die völlige Abwesenheit von positiven Erwähnungen... Ich kenne wirklich Niemanden, der sagt: "Du, mein Vermieter, der ist echt toll!" Aber ich bin hier auch nicht der Maßstab. Den Maßstab bzw. die Messlatte, die ich anlegen würde, ist die mathematisch hochkomplizierte Wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn eine 4-köpfige Familie hier in unserer geliebten Hauptstadt bezahlbaren Wohnraum sucht... Der Iron Man bzw. der Berlinmarathon ist ein gemütlicher Seniorenspaziergang dagegen...
In die Altersklasse der Senioren bzw. der überholten Modelle gehört allerdings auch mein Vermieter, der körperlich sowie geistig klein bzw. beschränkt, denkt, dass er sich - logischerweise auf Grund seines ach-so-immensen-finanziellen-Statuses - einbildet, er könne sich über Hinz & Kunz hinwegsetzen, aber sowieso über gängige deutsche Gesetze und ganz bestimmt lässt sich dazu alles kaufen, was möglich ist - als da wären Gutachter, Rechtsanwälte, Amtsrichter, Handwerksfirmen sowie alle anderen Gewerke, die sich im Umkreis der Immobilienbranche befinden und deren Zuneigung einem ab einer gewissen Höhe von finanziellen Zuwendungen komplett gehört - echt gruselig!!!
Der kleine Giftzwerg (und mittlerweile würde er bei einem Rumpelstilzchen-Casting sofort engagiert werden) generiert seine Lebensenergie aus Reibung, die ja bekanntlich Wärme erzeugt. Wenn ein Mieter alles tut, was dieser Vermieter auch unkoscherer Weise von ihm verlangt, dann empfindet er diesen als langweilig und uninteressant und lässt ihn völlig in Ruhe. Wenn man dem schrumpligen Gnom aber Paroli bietet, indem man sein groteskes Vorgehen hinterfragt und ihn mit den aktuellen Gesetzen konfrontiert, reibt er sich sofort daran auf und interpretiert dieses umgehend als Aufforderung zum juristischen Wettkampf und rennt mit einem Koffer voll schnell reingestopfter Geldscheine zum nächsten Winkeladvokaten an der Ecke und lässt diesen ungeprüft seiner fachlichen Qualifikation primitive Schreiben aufsetzen, die sich weder auf der Sachebene noch auf der emotionalen Ebene sondern gänzlich unter der Gürtellinie einordnen lassen...
Was war hier also der Stein des Anstoßes??? Der böse Mann ist der festen Meinung, dass er doch ein oder zwei Mal im Jahr das Recht hat, meine Wohnung zu betreten, "um den Zustand seiner Mieträume zu überprüfen". Hintergrund ist die Tatsache, dass mein Vermieter vor Neugier fast täglich stirbt, wenn er nicht detailgetreu weiß, wie "seine Mieter" ihre Wohnung so eingerichtet haben... Nur, dass ihn das diesen berühmten Scheißdreck angeht - stimmt`s??? Da es aber in meinem Wohnhaus sowohl Rentner gibt, die sich über sprichwörtlich jeden Kaffeegast freuen, als auch ausreichend selbstdarstellerische Angeber (neudeutsch: Poser), die sofort Jedem ihre neuesten und ach-so-wichtigen Technikneuheiten und Lifestyle-MustHaves unter die Nase reiben müssen - kommt der ReinplatzVermieter stets ungebremst auf seine Kosten. Seine Neugier ist dann zwar befriedigt, aber sein Hunger auf Ärger und seine Lust am Piesacken nicht - und die braucht das Kleine-Mann-Syndrom nun mal zur Selbstbestätigung: ich verärgere, also bin ich - oh ja!
Kurzversion bzw. Telegrammstil des Geschehenen: Wassergutachter kommt durch die Wohnungstür, Vermieter (dem vorher schriftlich mitgeteilt wurde, dass es für seine Anwesenheit keine Veranlassung gibt, was der Wassergutachter vor Ort nochmals bestätigte) stellt Fuß in die Tür, "weil er nur eine kurze Frage hätte". Nach 4-maligem Anbrüllen, er solle sofort die Tür freigeben, hat das endlich geklappt. Alle 4 anwesenden Zeugen wurden in der Anzeige zum Hausfriedensbruch namentlich benannt. Vermietender Giftzwerg packt schnell wieder seinen Geldkoffer und rennt zum Anwalt, weil: er braucht einen neuen Freiflug auf die Schnauze.
Was sagen Sie dazu? Klingt nicht wirklich gesund - oder? Vielleicht hängt das damit zusammen, dass der kleinwüchsige Pipel seinerzeit in einer Nacht-und-Nebelaktion aus der ehemaligen DDR geflohen ist? Ursachenforschung steht auf einem anderen Blatt Papier... Und das ganze dusslige und strafrechtliche Theater wird jetzt unter "Vergangenheitsbewältigung" abgebucht? Wenn das der Fall ist - dann mal los! Denn ich hab`auch mein Päckchen mit der Vergangenheit zu tragen - aber so viele Türen, in die ich meine Füße stellen müsste, gibt es nicht auf dieser Welt bzw. nicht mehr...
Viele meiner Hausbewohner kenne ich und erfahre durch die berühmten Zwischen-Tür-und-Angel-Gespräche, dass jeder von ihnen so sein Tänzchen mit dem Vermieter hat, nur dass dessen ausgefüllte Tanzkarte mittlerweile die Tanzfläche einer Großraumdiskothek sprengt... Manchmal frage ich mich auch, ob der Vermieter nicht langsam Vorsicht walten lassen sollte - seine Privatadresse ist allgemein bekannt und die Muskeln der männlichen frustrierten Mieter sind gut trainiert, wissen Sie... Die Reizschwelle unserer Mitmenschen hat sich in letzter Zeit arg abgesenkt... Man würde ihn zusammenfalten wie einen Origami-Schmetterling, vorher hat es dann aber echt geschmettert...
Und als pazifistische Frau mit einem angenehmen Intelligenzgrad, die ich nun mal bin, wähle ich dann natürlich zwangsweise die "Hohe Kunst der Auseinandersetzung" - die Rede ist davon, dass ich mir einen renommierten Fachanwalt gesucht habe und das "Giftzwerg-Problem" outgesourced habe, da ich wahrlich wichtigere Dinge zu tun habe - den Herbst genießen zum Beispiel, oder im Lokal Pfifferlinge essen, oder gute Freunde zum Umtrunk treffen - sowas also... Meine Prioritäten liegen auf gesunder und glücklicher Lebensgestaltung (und nicht auf "Piesacken anderer Menschen") - und das ist gut so.
Warum also sind die Menschen ab einer bestimmten Einkommenshöhe eigentlich so aggressiv und klagefreudig? Die ganze Anwaltszunft lebt von blöden Trotteln, die es lieben anzuecken und den dazugehörigen Geplagten - wie dumm ist das eigentlich? Ist das Leben eines verheirateten Vermieters mit 2 PKW Porsche sowie mit ca. 30 Mietparteien und einer Hausverwaltung so langweilig, dass er sich gewaltsam in das Leben seiner Mieter einmischen muss? Sind die Leute wirklich immer noch der Meinung, dass Geld die Welt regiert und Jedermann käuflich ist? Bin ich jetzt neuerdings als Mieterin verpflichtet, mich den psychologischen Unpässlichkeiten meines Vermieters auszusetzen? Hätte ich ihm gleich die Marke meiner Tampons und die Farbe meiner BHs zeigen sollen? Hätte er mich dann in Ruhe gelassen? Oder sollte ich besser monatlich einen "Tag der Offenen Tür" abhalten, damit der Vermieter die Höhe des Staubs und die Formen der aktiven Wollmäuse protokollieren kann? Warum mischen sich Menschen immer wieder unqualifiziert und erwünscht in das Leben Anderer ein? Was soll das???
Und das ist dann auch noch die Welt, in der ich lebe - erklär`sie mir bitte, ich find`sie nämlich blöd!
Selbstverständlich gibt es in dem beschriebenen Zusammenhang auch weibliche Exemplare der Gattung Homo Saphiens Arschlochensis Berlinum, aber in diesem konkreten Fall ist ein maskulines Wesen der Hauptakteur...
Und wie Sie, meine geneigten LeserInnen, der unauffälligen Überschrift dieses Textes entnehmen können, handelt es sich um einen Vermieter. Diese stehen gerade hoch im Kurs bei der aktuell beliebten Immobilienlage und medialen Wohnungslosendiskussion - und glänzen durch die völlige Abwesenheit von positiven Erwähnungen... Ich kenne wirklich Niemanden, der sagt: "Du, mein Vermieter, der ist echt toll!" Aber ich bin hier auch nicht der Maßstab. Den Maßstab bzw. die Messlatte, die ich anlegen würde, ist die mathematisch hochkomplizierte Wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn eine 4-köpfige Familie hier in unserer geliebten Hauptstadt bezahlbaren Wohnraum sucht... Der Iron Man bzw. der Berlinmarathon ist ein gemütlicher Seniorenspaziergang dagegen...
In die Altersklasse der Senioren bzw. der überholten Modelle gehört allerdings auch mein Vermieter, der körperlich sowie geistig klein bzw. beschränkt, denkt, dass er sich - logischerweise auf Grund seines ach-so-immensen-finanziellen-Statuses - einbildet, er könne sich über Hinz & Kunz hinwegsetzen, aber sowieso über gängige deutsche Gesetze und ganz bestimmt lässt sich dazu alles kaufen, was möglich ist - als da wären Gutachter, Rechtsanwälte, Amtsrichter, Handwerksfirmen sowie alle anderen Gewerke, die sich im Umkreis der Immobilienbranche befinden und deren Zuneigung einem ab einer gewissen Höhe von finanziellen Zuwendungen komplett gehört - echt gruselig!!!
Der kleine Giftzwerg (und mittlerweile würde er bei einem Rumpelstilzchen-Casting sofort engagiert werden) generiert seine Lebensenergie aus Reibung, die ja bekanntlich Wärme erzeugt. Wenn ein Mieter alles tut, was dieser Vermieter auch unkoscherer Weise von ihm verlangt, dann empfindet er diesen als langweilig und uninteressant und lässt ihn völlig in Ruhe. Wenn man dem schrumpligen Gnom aber Paroli bietet, indem man sein groteskes Vorgehen hinterfragt und ihn mit den aktuellen Gesetzen konfrontiert, reibt er sich sofort daran auf und interpretiert dieses umgehend als Aufforderung zum juristischen Wettkampf und rennt mit einem Koffer voll schnell reingestopfter Geldscheine zum nächsten Winkeladvokaten an der Ecke und lässt diesen ungeprüft seiner fachlichen Qualifikation primitive Schreiben aufsetzen, die sich weder auf der Sachebene noch auf der emotionalen Ebene sondern gänzlich unter der Gürtellinie einordnen lassen...
Was war hier also der Stein des Anstoßes??? Der böse Mann ist der festen Meinung, dass er doch ein oder zwei Mal im Jahr das Recht hat, meine Wohnung zu betreten, "um den Zustand seiner Mieträume zu überprüfen". Hintergrund ist die Tatsache, dass mein Vermieter vor Neugier fast täglich stirbt, wenn er nicht detailgetreu weiß, wie "seine Mieter" ihre Wohnung so eingerichtet haben... Nur, dass ihn das diesen berühmten Scheißdreck angeht - stimmt`s??? Da es aber in meinem Wohnhaus sowohl Rentner gibt, die sich über sprichwörtlich jeden Kaffeegast freuen, als auch ausreichend selbstdarstellerische Angeber (neudeutsch: Poser), die sofort Jedem ihre neuesten und ach-so-wichtigen Technikneuheiten und Lifestyle-MustHaves unter die Nase reiben müssen - kommt der ReinplatzVermieter stets ungebremst auf seine Kosten. Seine Neugier ist dann zwar befriedigt, aber sein Hunger auf Ärger und seine Lust am Piesacken nicht - und die braucht das Kleine-Mann-Syndrom nun mal zur Selbstbestätigung: ich verärgere, also bin ich - oh ja!
Kurzversion bzw. Telegrammstil des Geschehenen: Wassergutachter kommt durch die Wohnungstür, Vermieter (dem vorher schriftlich mitgeteilt wurde, dass es für seine Anwesenheit keine Veranlassung gibt, was der Wassergutachter vor Ort nochmals bestätigte) stellt Fuß in die Tür, "weil er nur eine kurze Frage hätte". Nach 4-maligem Anbrüllen, er solle sofort die Tür freigeben, hat das endlich geklappt. Alle 4 anwesenden Zeugen wurden in der Anzeige zum Hausfriedensbruch namentlich benannt. Vermietender Giftzwerg packt schnell wieder seinen Geldkoffer und rennt zum Anwalt, weil: er braucht einen neuen Freiflug auf die Schnauze.
Was sagen Sie dazu? Klingt nicht wirklich gesund - oder? Vielleicht hängt das damit zusammen, dass der kleinwüchsige Pipel seinerzeit in einer Nacht-und-Nebelaktion aus der ehemaligen DDR geflohen ist? Ursachenforschung steht auf einem anderen Blatt Papier... Und das ganze dusslige und strafrechtliche Theater wird jetzt unter "Vergangenheitsbewältigung" abgebucht? Wenn das der Fall ist - dann mal los! Denn ich hab`auch mein Päckchen mit der Vergangenheit zu tragen - aber so viele Türen, in die ich meine Füße stellen müsste, gibt es nicht auf dieser Welt bzw. nicht mehr...
Viele meiner Hausbewohner kenne ich und erfahre durch die berühmten Zwischen-Tür-und-Angel-Gespräche, dass jeder von ihnen so sein Tänzchen mit dem Vermieter hat, nur dass dessen ausgefüllte Tanzkarte mittlerweile die Tanzfläche einer Großraumdiskothek sprengt... Manchmal frage ich mich auch, ob der Vermieter nicht langsam Vorsicht walten lassen sollte - seine Privatadresse ist allgemein bekannt und die Muskeln der männlichen frustrierten Mieter sind gut trainiert, wissen Sie... Die Reizschwelle unserer Mitmenschen hat sich in letzter Zeit arg abgesenkt... Man würde ihn zusammenfalten wie einen Origami-Schmetterling, vorher hat es dann aber echt geschmettert...
Und als pazifistische Frau mit einem angenehmen Intelligenzgrad, die ich nun mal bin, wähle ich dann natürlich zwangsweise die "Hohe Kunst der Auseinandersetzung" - die Rede ist davon, dass ich mir einen renommierten Fachanwalt gesucht habe und das "Giftzwerg-Problem" outgesourced habe, da ich wahrlich wichtigere Dinge zu tun habe - den Herbst genießen zum Beispiel, oder im Lokal Pfifferlinge essen, oder gute Freunde zum Umtrunk treffen - sowas also... Meine Prioritäten liegen auf gesunder und glücklicher Lebensgestaltung (und nicht auf "Piesacken anderer Menschen") - und das ist gut so.
Warum also sind die Menschen ab einer bestimmten Einkommenshöhe eigentlich so aggressiv und klagefreudig? Die ganze Anwaltszunft lebt von blöden Trotteln, die es lieben anzuecken und den dazugehörigen Geplagten - wie dumm ist das eigentlich? Ist das Leben eines verheirateten Vermieters mit 2 PKW Porsche sowie mit ca. 30 Mietparteien und einer Hausverwaltung so langweilig, dass er sich gewaltsam in das Leben seiner Mieter einmischen muss? Sind die Leute wirklich immer noch der Meinung, dass Geld die Welt regiert und Jedermann käuflich ist? Bin ich jetzt neuerdings als Mieterin verpflichtet, mich den psychologischen Unpässlichkeiten meines Vermieters auszusetzen? Hätte ich ihm gleich die Marke meiner Tampons und die Farbe meiner BHs zeigen sollen? Hätte er mich dann in Ruhe gelassen? Oder sollte ich besser monatlich einen "Tag der Offenen Tür" abhalten, damit der Vermieter die Höhe des Staubs und die Formen der aktiven Wollmäuse protokollieren kann? Warum mischen sich Menschen immer wieder unqualifiziert und erwünscht in das Leben Anderer ein? Was soll das???
Und das ist dann auch noch die Welt, in der ich lebe - erklär`sie mir bitte, ich find`sie nämlich blöd!
... link
... older stories